Viele betrachten Zahnimplantate als die ideale Lösung für Zahnverlust. Hinzu kommt, dass sie die Haltbarkeit und die kosmetischen Eigenschaften von Zahnimplantaten erheblich verbessern und so Funktion und Schönheit wiederherstellen. Ob Sie nun den Wunsch haben, Zahnimplantate zu bekommen, oder ob Sie einfach nur Informationen über Zahnimplantate im Allgemeinen suchen, dieser Absatz ist es wert, dass Sie beim Lesen der folgenden Zeilen Ihre Augen offen halten.
Bei einem Zahnimplantat handelt es sich im Wesentlichen um eine künstliche Zahnwurzel, die in der Regel aus Titan oder einem anderen biokompatiblen Material besteht und chirurgisch im Kieferknochen befestigt wird.
Wenn das Implantat eingesetzt und durch Osseointegration in den Knochen integriert ist, bietet es eine stabile Grundlage für die Anfertigung einer Krone, Brücke oder Prothese zum Ersatz eines oder mehrerer fehlender Zähne.
Implantat: Der Titanstift, der die Zahnwurzel simuliert.
Abutment: Das Verbindungsstück auf einem Implantat, das den Ersatzzahn hält.
Krone: Künstlicher Zahnersatz, der an der Schnapp-Kupplung befestigt wird.
Zahnimplantate bieten eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu anderen Alternativen für den Zahnersatz, wie z. B. Prothesen und Brücken. Sie sind so konzipiert, dass sie das Aussehen, das Gefühl und die Funktion Ihrer natürlichen Zähne genau nachbilden und somit eine dauerhafte Lösung für Zahnverlust darstellen.
Langlebigkeit: Zahnimplantate sind für den langfristigen Einsatz konzipiert.
Ästhetik: Sie verleihen ein natürliches Aussehen und Gefühl.
Gesundheit des Knochens: Es stimuliert den Kieferknochen, so dass der Zahnarzt sicherstellen kann, dass keine weiteren Brüche auftreten.
Bequem: Die Prothese kann leicht verrutschen; das Zahnimplantat kann das nicht, weil es mit dem Knochen verbunden ist.
Funktion: Sicheres Essen, Sprechen und Lächeln
Jeder Patient, dem ein oder mehrere Zähne fehlen und dessen Zahnfleisch und Knochen sich in einem gesunden Zustand befinden, ist für eine Implantatbehandlung geeignet. Rauchen, schlecht eingestellter Diabetes, Zahnfleischerkrankungen und andere Faktoren beeinträchtigen jedoch den Erfolg.
Im Allgemeinen dauert das Verfahren, bei dem es sich um ein Zahnimplantat handelt, mehrere Phasen und kann sich in der Tat über mehrere Monate hinziehen. Der oben beschriebene Ablauf muss die Zusammenarbeit von Zahnarzt und Patient beinhalten, um sicherzustellen, dass ein optimales Endergebnis erzielt werden kann.
Konsultation: Der Patient muss sich einer mündlichen Untersuchung unterziehen, nach der der Zahnarzt möglicherweise Röntgenbilder von Ihnen anfertigt. Der Zahnarzt erstellt dann einen Behandlungsplan, und es wird ein Termin vereinbart.
Einsetzen des Implantats: Nach der Betäubung des Bereichs wird der Zahnarzt das Implantat chirurgisch in den Kieferknochen einsetzen.
Einheilung: Die Verwachsung des Implantats mit dem Knochen dauert, laienhaft ausgedrückt, einige Monate.
Abutment einsetzen: Nach der Einheilung wird das Abutment auf das Implantat gesetzt.
Einsetzen der Krone: Auf diesem Abutment wird schließlich eine individuell angefertigte Krone befestigt, um den Prozess abzuschließen.
Zahnimplantate sind Ihren natürlichen Zähnen sehr ähnlich, was die Pflege anbelangt. Wenn Sie auf eine gute Mundhygiene achten und regelmäßig zur Routineuntersuchung zu Ihrem Zahnarzt gehen, wird Ihr Implantat jahrelang oder sogar ein Leben lang halten.
Pflegen Sie Ihr Zahnimplantat durch regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide, um das Implantat und das umgebende Zahnfleischgewebe zu reinigen.
Verwenden Sie eine nicht scheuernde Zahnpasta und eine Zahnbürste mit weichen Borsten, um Ihr Implantat nicht zu zerkratzen.
Vermeiden Sie harte oder klebrige Lebensmittel, die Kratzer auf der Krone verursachen könnten.
Nehmen Sie regelmäßig Termine bei Ihrem Zahnarzt wahr, die eine professionelle Reinigung und Kontrolluntersuchungen beinhalten.
Auch wenn sie sehr erfolgreich sind, bergen Zahnimplantate die gleichen Risiken wie die meisten anderen Operationen. Komplikationen sind recht selten und können das Versagen des Zahnimplantats, Infektionen oder Schäden an Zähnen und Nerven umfassen.
Infektion: Bakterien können sich um das Implantat herum ansammeln, wenn die Region unsauber ist.
Implantatversagen: Das Implantat verwächst nicht mit dem Knochen.
Nervenschäden: Dies ist zwar selten, kann aber vorkommen. Das Implantat kann Ihre Nerven in der Umgebung beeinträchtigen, was wiederum Schmerzen oder Taubheitsgefühle in dieser Region verursachen kann.
Die Anzahl der zu implantierenden Zähne, die Komplexität des Falles und das zu verwendende Material sind nach wie vor die wichtigsten Determinanten für die Höhe der Zahnimplantate.
Auch wenn ein Implantat im Vergleich zu den im Vorfeld verfügbaren Optionen teurer sein mag, so sind es doch der Service und der langfristige Nutzen, die es zu einer lohnenden Investition machen.
Es gibt mehrere Faktoren, die die Gesamtkosten des Verfahrens beeinflussen können. Zu ihnen gehören;
Mit zunehmender Beliebtheit sind sie nicht mehr die einzige Behandlungsoption, um einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Andere alternative restaurative Behandlungsmöglichkeiten sind Zahnbrücken und Prothesen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Zahnbrücken: nur wenn benachbarte Zähne vorhanden sind, um die Brücke zu stützen
Zahnprothesen: Es handelt sich um herausnehmbare Prothesen, die mehr als einen fehlenden Zahn ersetzen.
Der technologische Fortschritt in der Zahnmedizin verbessert sowohl die Qualität als auch den Erfolg von Zahnimplantaten dramatisch. Verbesserte Bildgebung, computergestützte Chirurgie und neue Materialien erleichtern und erhöhen die Chancen auf Implantate für mehr Menschen als je zuvor
3D-Druck: Kreuzfahrt-Implantate und Kronen mit höherer Präzision.
Regenerative Medizin: Aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Knochenregeneration, um den Prozentsatz des Implantaterfolgs zu erhöhen.
Mini-Implantate: weniger invasiv für Patienten mit geringer Knochendichte.
Das Zahnimplantatzentrum kann für Sie von Interesse sein, aber alles beginnt mit dem Zahnarzt. Bei der ersten Konsultation wird er zunächst nur untersuchen, was Sie brauchen, Sie über die für Sie am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten beraten und Sie durch das gesamte Verfahren führen.
Zu den Dingen, die Sie zu diesem Zeitpunkt mit ihm besprechen sollten, gehören unter anderem:
Mit Zahnimplantaten lassen sich funktionelle oder ästhetische Gründe für einen Zahnersatz am besten beheben. Informieren Sie sich über das Verfahren, die Vorteile und Überlegungen, damit Sie wissen, ob Sie für Zahnimplantate geeignet sind. Bei guter Pflege und professioneller Beratung können Zahnimplantate zu Ihrem lang anhaltenden, natürlichen Lächeln beitragen.
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